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Parfum mit Amber- Nomenclature

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Ambra: Betörender Duft mit ominöser Herkunft

Ambra zählte einst zu den wertvollsten Duftstoffen der Welt. Edle Düfte wurden damit verfeinert und haltbar gemacht. Heutzutage kommt Ambra nur noch selten zum Einsatz, denn seine Herkunft ist äußerst dubios.

Ambra – kostbar wie Gold

Ambra – auch als graues Gold aus dem Meer bezeichnet – ist eine wachsartige Substanz, die vor allem bei der Parfümherstellung früher eine große Bedeutung hatte. Daneben wurde sie auch als Heilmittel, Gewürz und Aphrodisiakum eingesetzt. Der Stoff ist so selten, dass er mit Gold aufgewogen wurde und nur in den exklusivsten Parfüms enthalten war. Neben ihrem geheimnisvollen blumig-süßlichen Duft ist Ambra auch als Fixateur wichtig, indem sie  Geruchskomponenten bindet und die Verdunstung anderer flüchtiger Stoffe wie ätherische Öle verhindert. Dadurch werden Parfüms länger haltbar.

Woher kommt Ambra?

Viele Mythen rankten sich jahrhundertelang um die Herkunft des wertvollen Ambra. Als graue Brocken wurde sie an die Küsten gespült oder im Meer treibend gefunden. Erst im 19. Jahrhundert wurde das Geheimnis von Walfängern gelüftet: Ambra stammt aus dem Darm von Pottwalen. Im Darm haben sie frische Ambra gefunden, allerdings ist der Stoff in dieser Form für die Parfümherstellung unbrauchbar.

Wie sich die steinigen Brocken genau bilden, ist bis heute unklar. Jedoch weiß man mittlerweile, dass sie ein Nebenprodukt der Nahrung der riesigen Meeressäuger sind. Pottwale ernähren sich von Tintenfischen und Kraken, die harte Kiefer und Schnäbel aus Horn besitzen. Diese schwer verdaulichen Teile werden im Darmtrakt in Ambra umhüllt. Allerdings scheiden nicht alle Pottwale Ambra aus, deswegen besteht die Annahme, dass es sich um eine Stoffwechselkrankheit handeln könnte.

Nach der Ausscheidung treiben die Klumpen an der Meeresoberfläche. Anfangs riechen sie noch ziemlich abstoßend. Erst mit der Zeit kommt es unter dem Einfluss von Sonnenlicht und Sauerstoff zu einer chemischen Reaktion, die Ambra zu einem wohlriechenden Brocken macht. Ambra direkt aus dem Darm wäre für die Parfümherstellung nicht nutzbar.

Ambra: Duftnoten

Ambra wird vor allem bei der Parfümherstellung eingesetzt. Der Duftstoff wird als Ambrein bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Alkohol, der unter Einwirkung von Luft und Licht in die eigentlichen Duftstoffe aufgespalten wird. Das Aroma ist leicht süßlich mit einer bouquethaften Note, zugleich aber auch warm holzig und etwas tabakartig. Es kommt vor allem in der Basisnote von Parfüms zum Einsatz.

Synthetisierung von Ambra

Aufgrund seiner eigenartigen Herkunft war Ambra früher sehr selten und ihre Gewinnung äußerst aufwendig. Die erste Schwierigkeit bestand zunächst darin, die Brocken aufzuspüren. Meist treiben sie an der Meeresoberfläche oder werden an die Küste gespült. Besonders im Südpazifik gab es bis in die 1920er Jahre ganze Sammel- und Handelszentren für Ambra, wo Ambra an den Stränden der Inseln zu finden war. Im 17. Und 18. Jahrhundert wurde zudem sehr viel Walfang betrieben, wodurch man ebenfalls an den begehrten Stoff gelangte.

Glücklicherweise stehen Pottwale heute unter Artenschutz. Zudem besteht in der EU, den USA und Australien ein Handelsverbot mit Produkten von Pottwalen und anderen Walen. Da die Parfümindustrie auf den Stoff aber nicht verzichten möchte, wurde in den 1930er Jahren ein Verfahren entwickelt, Ambra synthetisch herzustellen. Die ersten Verfahren waren allerdings recht ineffizient und teuer, zudem aufgrund des Einsatzes zahlreicher Chemikalien sehr umweltschädlich. Österreichischen Wissenschaftlern ist es jedoch gelungen, das Ambrein in einem Hefepilz zu synthetisieren. Lediglich in der Homöopathie kommt echter Ambra noch eine geringe Bedeutung zu.

Ein seltener, betörender Duft

Auch wenn Ambra einst heißbegehrt war, ist es heute um den Stoff ruhiger geworden. Nur einige exklusive Parfümmarken verwenden Ambra noch in ihren Kreationen. Ambra verlieht dem Duft eine bezaubernde, gar verführende Wirkung. Sie bringt blumige Duftnoten hervor und verfeinert Aromen von Wald und Vanille. Angeblich soll sie sogar die Sehnsucht nach dem Meer wecken.

In den Inhaltsstoffen wird Ambra meist und diesem Namen aufgeführt, teilweise aber auch als Duftstoff „Ambrein“ bezeichnet. Wo das Ambra in den Kreationen genau herkommt, ist allerdings meist ungewiss, da es die Hersteller nicht deklarieren müssen. Zu finden ist diese betörende Duftkomponenten nur noch selten.


Nomenclature- Revolution der Düfte- Made in New York

Ins Leben gerufen wurde Nomenclature von Carlos Quintero und Karl Bradl. Letzterer ist ein preisgekrönter Parfumdesigner, der bereits seit langer Zeit außergewöhnliche und hochwertige Duftkompositionen  für die größten Dufthäuser der Welt zusammenstellt. Carlos Quintero ist renommierter Designer, der seine Kreativität in verschiedene Bereiche steckt. Zusammen schufen die beiden Wahl- New Yorker eine Duftmarke, die sowohl für Schönheit, als auch für praktische Lösungen steht. Besonders Quinteros war von der Chemie inspiriert. Ihn gefiel die Idee, Design anhand von Parfummolekülen darzustellen so gut, dass er sich mit Bradl zusammenschloss, um Nomenclature zu erschaffen.

Denkt man an Parfums und deren Ingredienzien, dann kommen einem meist natürliche Inhaltstoffe wie Citrus Früchte oder auch blumige Noten in den Sinn. Nicht so bei  Nomenclature. Für diese amerikanische Marke  stehen nicht die natürlichen Düfte im Rampenlicht. Sie setzen bei ihren Düften lieber auf synthetische Stoffe. Diese starteten   bereits im Jahr 1881 eine Duftrevolution, nachdem Fougère Royale mit der Entdeckung von Cumarin das erste moderne Parfüm überhaupt möglich gemacht hat. Seitdem wäre kein zeitgenössischer Duft ohne synthetischen Moschus oder das allgegenwärtige Iso E Super mehr denkbar. Synthetische Stoffe machen nämlich die botanisch unzugänglichen Duftnoten erst möglich, erinnern an die Nuancen der Natur oder unterstreichen deren tiefen Charakter.

Diese Duftentwicklung feiert Nomenclature, indem es die synthetischen Stoffe ins Rampenlicht rückt und uns die exklusivsten und inspirierendsten Moleküle vorstellt.
Die Düfte der Kollektion basieren auf klare und moderne Kompositionen. Damit erforscht Nomenclature die komplexen Facetten der Moleküle und ihr Potenzial als Hauptakteure zu fungieren. Sie vereinen mit jedem Duft Poesie und Wissenschaft.

Die Schlüsselbegriffe der Nomenclature Marke und Kollektion sind Schönheit und Moderne. Diese sind in jeder einzelnen Duftkomposition verkörpert.

 

Duftkomposition von den großen Parfümeuren

Alle Düfte werden von Karl Bradl konzipiert, er wählt die Duft- und Inhaltsstoffe aus. Zusammengestellt werden die kostbaren Parfums von exklusiven  Parfumeuren, die von Bradl während des Entwicklungsprozesses geführt werden. 
Von Karl Bradl und Carlos Quinteros eigens ausgewählt, stellen Parfumeure Bertrand Duchaufour, Patricia Choux und Frank Voelkl die einzelnen Kompositionen schließlich zusammen. Diese besonderen Künstler verleihen jedem Duft ihre persönliche Note, bleiben der Nomenclature Marke dabei dennoch treu.

Frank Voelkl, der für Nomenclature zwei Düfte zusammenstellte, strebt in seinen Duftkompositionen nach perfekten Unvollkommenheit.  In dieser werden Schönheit und Emotionen perfekt hervorgebracht. Er lässt sich immer wieder von den Düften der Natur, von Tahiti und Frankreich inspirieren. In seinen Kompositionen lässt sich unschwer erkennen, das Voelkl an Düften in Form von Formen, Farben und musikalischen Bewegungen denkt.

Patricia Choux kreiert bereits seit über 20 Jahren außergewöhnliche und einzigartige Düfte. Ihre internationale Karriere führte, die im Burgund geborene, Choux von ihrem Heimatland, über Deutschland und England, bis sie schließlich in New York ihre neue Heimat fand. Sie zeichnet sich durch ihre Freude Regel zu brechen aus, und ist auch als angstlose Parfümeurin bekannt. Dies zeigt sich auch in den beiden Düften, die sie für Nomenclature entwarf. Inspiriert ist Choux von Malereien und Zeichnungen, und auch den Marathonläufen, die sie um die Welt führt.

Außergewöhnlichkeit schenkt Bertrand Duchaufour der Kollektion. Denn seine Kompositionen sind ungewöhnlich und äußerst persönlich- das verleiht ihm Starstatus und auch große Anerkennung für seine künstlerische Integrität-  bei Parfumliebhabern und seinen Parfümeurs Kollegen zugleich. So entwirft der klassisch ausgebildete Parfümeur auch für hochwertige Luxusmarken besondere Düfte, die liebevoll von Hand angemischt und abgefüllt werden. Inspiration für seine Kompositionen erhält Duchaufour  von weit entfernten Destinationen, Stammeskunst in musealer Qualität und exotischen Orten. Für Nomenclature mischte er einen besonderen Duft zusammen, der von der japanischen Kultur inspiriert wurde.

Angeführt von den Ideen und Vorstellung von Karl Bradl, entwarfen und mischten Frank Voelkl, Patricia Choux und Bertrand Duchaufour besondere Düfte, die allesamt verschieden sind. Dennoch passen alle sieben Düfte perfekt in das kühne und moderne Konzept von Nomenclature.

 

Die Nomenclature Kollektion- Düfte, die Regeln brechen

Die Nomenclature Kollektion von Karl Bradl und Carlos Quinteros besteht aus sieben Düften: orb_ital, efflor_esce, iri_del, ard_ett, lumen_esce, shi_so und holy_wood. Hautinhaltstoff sind bei jedem Duft verschiedene synthetische Moleküle.

In dem orb_ital Duft spielt das von dem Dufthaus Takasago patentiere Molekül Orbione, die Hauptrolle. Im efflor_esce steht Hedione Im Mittelpunkt. Dieses besondere Molekül ist eines der meist verwendetsten Duftstoffe in der Parfumindustrie. Im iri_del Duft taumelt sich hauptsächlich Irone Alpha, das Hauptmolekül des natürlichen Inhaltsstoffs. Helvetolide, das Molekül das Teil der jüngeren Generation von synthetischem Moschus ist, steht bei der ard_ett Komposition im Vordergrund. Der Nomenclature Duft, der den Namen lumen_esce trägt, stellt das Veilchen-ähnliche Violettyne in den Rampenlicht. In der grünen shi_so Komposition dreht sich alles um das Molekül Glycolierral und das Molekül Clearwood ist Hauptbestandteil des holy_wood Parfums.

Die sieben Düfte der Nomenclature Duftkollektion entfalten allesamt eine andere Duftnote, dennoch ergänzen sie sich alle perfekt und stellen dabei die Besonderheit der synthetischen Duftstoffe in den Vordergrund.

Die besonderen Kompositionen werden alle in außergewöhnliche Flakons, die an die Glaskolben aus dem Chemielabor erinnern, abgefüllt. Somit sind sie nicht nur absolute Hingucker auf jedem Schminktisch, sondern auch eine Hommage an die Entstehungsstätte der besonderen Ingredienzien.

Nomenclature trägt mit ihren sieben einzigartigen Düften entscheidend zu der Duftrevolution bei, bricht Regeln und bietet dabei elegante Lösungen, die auf unsere Haut und in unsere Nasen wehen.

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