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Rasierer- 30 & 60 Stck

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Rasierer: mit den richtigen Tools zum perfekten Ergebnis

Rasieren ist eine Kunst und fester Bestandteil der Gesichtspflege für Männer. Aber das muss nicht heißen, dass es schwer ist, ein gutes Rasurergebnis zu erzielen, denn mit dem richtigen Rasierer kann nicht mehr viel schief gehen. Doch nicht nur Befürworter des glatten Herrengesichts greifen auf Rasierer zurück – auch Bartträger benötigen ihn für das Feintuning bestimmter Stellen, um ein gepflegtes Endergebnis zu sichern. Nicht umsonst ist der Rasierer eine wichtige Investition für das kosmetische Repertoire eines Mannes. Exklusive Markenprodukte und alle wichtigen Rasurartikel der Männerpflege sind erhältlich im MeinDuft Online Shop.

 

Die Geschichte der Rasur

 

Die Geschichte der Rasur reicht mehr als tausend Jahre zurück – damals noch primitiv mit scharf geschliffenen Steinen oder Muscheln wurde bereits unerwünschte oder übermäßige Behaarung entfernt. Aus dem 16. Jahrhundert stammen erste Überlieferungen von tatsächlichen Rasiermessern, die heute noch, in weiterentwickelter Form, bei Barbiers zum Einsatz kommen. Der erste Nassrasierer, nach dessen Vorbild auch heute noch viele Rasierer hergestellt werden, wurde 1895 von King Camp Gillette erfunden. Vor allem in Europa fand diese Form des Rasierens schnell viele Anwender, was die Produktion innerhalb der nächsten 10 Jahre stark – von 120.000 auf 53.000.000 produzierte Rasierer.

 

Die Nassrasur – gründlich und schonend

 

Die beliebteste Form der Rasur bleibt die Nassrasur. Die Rasierer zu dieser Rasur sind meist mit 3 oder 5 Klingen ausgestattet, die besonders schonend alle unerwünschten Haare entfernen. So ist sie besonders gut für empfindliche Haut geeignet, da sie wenig Druck und somit auch wenig Reiz auf die Haut im Gesicht ausübt. Besonders hier sollte auf die Qualität des Rasierers geachtet werden, denn wer billig kauft, riskiert oft ein schlecht verarbeitetes Produkt zu erhalten, dass die Haut irritiert – die Folge sind Rasurbrand, Hautrötungen und schmerzhafte Entzündungen.

 

Rasurbrand vermeiden – auf den Rasierer kommt es an

 

Wer mit Rasurbrand zu kämpfen hat, macht nicht zwangsweise etwas falsch. Oft liegt es am Rasierer und seinen Klingen. Billige Rasierer haben oft keine Federung, welche den ausgeübten Druck auf die Haut im Gesicht bei der Rasur reguliert. Daraus können Mikro-Verletzungen der obersten Hautschicht resultieren, die dann unangenehm brennen und jucken. Außerdem können durch diese Verletzungen auch Bakterien in das Innere der Haut dringen, die meist Entzündungen auslösen. Aus dem gewünschten, glatten Gesicht ist nun eine großflächige Rötung geworden. Das kann auch an zu stumpfen Klingen liegen, die für die Haut weitaus gefährlicher sind als scharfe. Deshalb ist es empfehlenswert, die Klingeln oft genug zu wechseln – bei der täglichen Anwendung empfiehlt sich ein Tausch des Klingenaufsatzes nach 2 Wochen. Scharfe Klingen sparen auch Zeit bei der morgendlichen Rasur, da sie Haare schneller erfassen und gründlicher entfernen, sodass nicht so oft über eine Stelle gegangen werden muss. Sollte es doch zum Rasurbrand kommen: Mit den richtigen Pflegeprodukten können die Symptome schnell und wirksam revidiert werden.

 

Schön geschäumt: Rasierpinsel

 

Nichts ist eleganter als ein handgefertigter Rasierpinsel. Mit Hilfe von diesem Tool kann die Rasur zu einem echten Pflegeerlebnis werden, deshalb zählt es zu den wichtigsten Werkzeugen bei der Nassrasur. Diese kurzstieligen Allrounder helfen, Rasurseifen, Rasierschaum und Rasiercremes aufzuschäumen und gleichmäßig auf das Gesicht und den Hals aufzutragen. Rasierpinsel bestehen aus den Unterschiedlichsten Hölzern und Haaren, besonders weit durchgesetzt hat sich aber die Verwendung von Dachshaar. Denn Dachshaar ist fähig, besonders viel Flüssigkeit aufzunehmen und eignet sich so ideal zum lockeren Aufschäumen von Rasierprodukten. Die höchste Qualitätsstufe besitzt dabei das Haar aus dem Nacken- und Bauchbereich des Dachses, es ist besonders fein und somit auch sehr sanft zur Haut. Pinsel aus diesem Material nennen sich Silberspitz.

 

Rasierseife oder Rasierschaum?

 

Natürlich ist es vor allem persönliche Präferenz, welches Medium besser gefällt. Trotzdem kann grundliegend festgehalten werden, dass Rasierseife bei empfindlicher Haut besser geeignet ist, da sie „reiner“ ist – das heißt, ihr wurden weniger Zusatzstoffe, wie beispielsweise Konservierungs- oder Farbstoffe, beigefügt. Außerdem hat die Rasierseife auch einen reinigenden Effekt und kann so Hautunreinheiten und Entzündungen besser vorbeugen. Mit einem hochwertigen Rasierpinsel aufgetragene, aufgeschäumte Rasierseife hat auch einen leichten Peeling-Effekt. Die Massage durch den Pinsel entfernt sanft abgestorbene Hautschüppchen und macht die Haut samtig. Durch leichtes Einwirken werden die zu entfernenden Haare zusätzlich aufgeweicht und ermöglichen eine reizfreie Rasur.

 

Naturhaar vs. Kunsthaar - der richtige Pinsel für jedes Bedürfnis

 

Manche lehnen tierische Produkte komplett ab – das muss aber nicht den Verzicht auf den Luxus eines Rasierpinseln mit sich ziehen. Denn es gibt auch Rasierpinsel aus synthetischen Haaren, also Kunsthaar. Diese müssen nicht zwangsweise qualitativ niedriger sein als ihr Gegenstück aus Naturhaar – lediglich die Fähigkeit zur Wasseraufnahme leidet bei der Verwendung von Kunsthaar, da dieses im Unterschied zum Naturhaarpinsel nicht porös ist. In der Folge kann Rasiercreme nicht ganz so imposant aufgeschlagen werden und es wird etwas mehr Produkt benötigt. Der Vorteil vom synthetisch hergestellten Kunsthaar ist aber, dass es weitaus weniger Pflege und Sorgfalt benötigt als die natürlichen Borsten. Somit halten sie auch etwas länger.