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Bartöl- PMP Parfum

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Bartöl: Bartpflege für die, die es geschmeidig mögen

Wer es mit seinem Bart gut meint, der behandelt ihn regelmäßig mit einem Öl speziell fürs prächtige Gesichtshaar. Je nach Beschaffenheit der Haare wird der Griff zum Bartöl mehr als einmal am Tag vonstattengehen. Das richtige Bartöl für jeden Bart gibt es bei meinduft im Kosmetik Shop. Neben dem breit gefächerten Rasurpflege Sortiment bieten wir auch eine breite Produktpalette für alle an, die sich gegen die Rasur und für den Bart entschieden haben. Bartpflege können Sie jetzt bei meinduft auf Rechnung bestellen. Mit einem hochwertigen Bart-Pflegeöl können Sie Ihrem Bart nur Gutes tun. Er wird sich bei Ihnen bedanken, indem er weicher denn je ihr Kinn umschmeichelt.

 

Bartöl Test – Warum ein Öl extra für den Bart?

Ein Pflegeöl für den Bart wirkt sich zum einen optisch auf den Bart aus: Es sorgt dafür, dass die prächtige Gesichtsbehaarung das Licht reflektiert und besonders umwerfend glänzt. Außerdem betört es mit seinem frischen, holzigen, maskulinen Duft. Außerdem pflegt es mit seinen pflanzlichen Ölen die Haare und lässt den Bart weicher und geschmeidiger werden. Nicht zuletzt sind die nährenden Essenzen im pflegenden Pflanzenöl auch für die vom Bart versteckte Gesichtshaut ein Segen. Denn auch die Haut braucht regelmäßige Feuchtigkeitspflege. Schon allein, um Juckreiz zu vermeiden und zu gewährleisten, dass der Bart weiter gleichmäßig wachsen kann. Da es mit dem Eincremen schwierig ist, erledigt ein Bartöl also auch die Gesichtspflege mit. Dafür muss man es nur gründlich genug in Bart und Haare einmassieren.

 

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Bartöl Anwendung – So klappt es mit dem weichen Bart

Am besten wird das Bartöl auf den Bart aufgetragen, wenn die Haare noch leicht feucht sind von der täglichen Wäsche mit dem Bartshampoo. Dann nämlich kann die Mischung aus Pflanzenölen besonders gut Feuchtigkeit an und in den Haaren einschließen. So werden die Haare am Austrocknen gehindert. Was besonders wichtig ist, wenn es draußen kalt ist oder besonders trockene Luftverhältnisse herrschen. Hier hat Mann die Wahl zwischen verschiedensten Öl-Varianten. Ein leichtes Bartöl zieht besonders schnell ein und hinterlässt nicht lange ein „öliges“ Gefühl. Dafür ist die Pflegewirkung dieses federleichten Öles auch nicht ganz so lange und nachhaltig.

 

Schweres Öl für störrische Bärte – jetzt bei meinduft online kaufen

Intensiver werden die Barthaare von einem schweren und richtig reichhaltigen Bartöl gepflegt. Selbst die störrischsten und kratzigsten Haare werden damit weich gemacht. Die Pflegewirkung ist besonders langanhaltend, allerdings bleibt das Öl auch lange in den Haaren spürbar. Das liegt daran, dass es wegen seiner schwereren Konsistenz langsamer einzieht. Das ist bei der Hautpflege nicht anders: Auch hier ziehen Gesichtswasser und Seren schnell ein, während reichhaltigere Cremes mit ihren üppigeren Konsistenzen noch lange an der Oberfläche bleiben, bis sie von der Haut vollständig absorbiert sind. Der Vorteil von einem schwereren Öl für den Bart (neben der langanhaltenden Pflegewirkung) ist, dass man sich auch länger am Duft der Bartpflege erfreuen kann.

 

Die Menge ist entscheidend: die richtige Bartöl Anwendung

Bei der Anwendung des neuen Bartpflege Produktes ist natürlich erstmal die Frage, wie viel davon in den Bart muss. Das hängt ganz wesentlich davon ab, wie lang und umfangreich der Bart ist. Ziel der Bartöl Anwendung ist es, dass jedes Haar des Bartes ebenso wie die Gesichtshaut mit einer dünnen Schicht Öl benetzt ist. Bei einem bescheidenen Drei-Tage-Bart ist das schon mit zwei oder drei Tropfen erledigt. Wer sich einen majestätischen Vollbart in ansehnlicher Länge stehen lässt, der muss schon mit mindestens 5 Tropfen Öl an den Start gehen, um die volle Portion Bartpflege abzuholen. Wer zum ersten Mal ein Bartöl benutzt oder gerade ein ganz neues Produkt ausprobiert, der sollte sich mit jeder Anwendung langsam an die ideale Menge herantasten, anstatt anfangs eine Überdosis zu riskieren.

 

Die richtige Dosis finden – so findest du die richtige Menge Bartöl

Schließlich soll der Bart nicht heller glänzen als die Sonne und im Öl getränkt sein wie eine eingelegte Olive. Wie schnell dein Bart das Öl absorbiert, kann auch von Marke zu Marke unterschiedlich sein. Das liegt dann daran, dass die verschiedenen Hersteller unterschiedliche Basisöle verwenden – davon haben einige ein schnelleres, andere ein eher langsames Absorptionsverhalten. Mandelöl, Aprikosenkernöl, Distelöl, Sonnenblumenöl, Traubenkernöl und Jojobaöl. Das sind nur einige der wertvollen Pflanzenöle, die die Basis für ein Bartöl bilden können. Am einfachsten zu verwenden sind Öle, die einen Pumpspender haben. Die Entnahme des Öls ist spielend auch mit einer Hand möglich und zudem besonders hygienisch, da das Öl in der Flasche nicht mit der Luft außen – und damit auch nicht mit Bakterien und Keimen – in Kontakt kommt. Wird das Bartöl mit einer Pipette geliefert, dann sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Pipette nicht mit der Haut oder dem Bart in Berührung kommt. So kann es schnell zur Verunreinigung des Öls kommen.

 

Das Öl in den Haaren verteilen – Bartpflege Basics

Ist das Öl einmal in den Haaren angekommen, kann versucht werden, mit einem Kamm die Bartpflege zu verteilen. Viel besser noch geeignet ist jedoch ein anderes Werkzeug: die eigene Hand. Durch Verreiben in den Händen und das anschließende Einmassieren in die Barthaare wird das pflegende Öl noch besser im gesamten Bart verteilt. Die gleichmäßige Massage von Barthaar und Gesichtshaut verteilt die Pflegeprodukte nicht nur gut, sie fühlt sich auch entspannend an. Ist das Öl einmal sorgfältig verteilt, kann die Bartbürste oder der Bartkamm zum Einsatz kommen. Diese praktischen Tools verteilen auch das natürlichste Bartpflege Produkt in den Haaren: den Talg, den die Haut produziert. Erst den ganzen Bart vom Ansatz bis in die Spitzen mit einem Bartkamm ordentlich durchkämmen und dann noch mal mit der Bartbürste Haare und Haut massieren. Am Ende dieser pflegenden Prozedur steht dann ein weicher und glänzender Bart, der wunderbar duftet. Mindestens einmal täglich darf man dem Bart diese kleine Wellnessbehandlung mit Bartöl zugutekommen lassen. Gern auch morgens und abends, wenn der Zeitplan es zulässt. Nach der Bartwäsche oder zwischendurch – der Bart freut sich über die Extraportion Pflege, Glanz und Duft. Das beeindruckt nicht nur das andere Geschlecht. (Der tolle Duft heißt natürlich nicht, dass ein Parfum nun außen vorbleiben muss. Ganz im Gegenteil. Ein maskulines Parfum unterstreicht noch das majestätische Erscheinungsbild eines prächtig gepflegten Bartes!)

 

Jetzt das passende Bartöl online kaufen bei meinduft. Die große Auswahl in unserem Bartpflege Sortiment hält für jeden Bart das richtige Öl bereit. 


Atelier PMP – Außergewöhnliche Düfte aus Hamburg

Mutig und unkonventionell - so lassen sich die Düfte aus dem Hause PMP wohl treffend beschreiben. Das aus Hamburg stammende Label steht für die Nische, in die sich die großen Marken nicht wagen. Das Atelier PMP besteht zum einen aus Stefanie Mayr, die sich um Design und Aufmachung der Produkte kümmert. Komplettiert wird das ambitionierte Duo von Daniel Plettenberg, seines Zeichens zuständig für die Vermarktung der Produkte. Als die Idee ihres unkonventionellen Parfumlabels immer mehr Gestalt annahm, holten die Beiden sich Parfumeur Mark Buxton mit ins Boot, der bereits erfolgreich für viele große Marken wie Givenchy, Cartier oder Burberry gearbeitet hat.

 

Dufte Revolution mit PMP

Die Außergewöhnlichen Duftkompositionen von Atelier PMP entsprechen nicht dem Mainstream und kitzeln den kleinen Rebellen, den jeder Mensch in sich trägt. Dabei beweisen Mayr und Plettenberg mit Hilfe von Parfumeur Buxton, dass es auch außerhalb der gängigen Parfumfacetten wundervoll duften kann. Hinter den Parfums von Atelier PMP steckt jedoch viel mehr als nur der Duft an sich – die Parfums sollen eine Geschichte erzählen. Stefanie Mayr möchte ihre Alltagserlebnisse und Umwelteindrücke direkt durch in einen Duft übersetzen. Zu diesem Zweck holen sie sich unterschiedlichste Künstler, um möglichst viele Impressionen sammeln zu können, die in einer unkonventionellen Duftkomposition zusammenlaufen, wie beispielsweise bei ihrem Duft „Dreckig bleiben“, der den Untertitel „eine fein abgestimmte Absage an die Oberflächlichkeit“ trägt. PMP - Concrete Flower Nach dem durchschlagenden Erfolg des Herrenduftes „Dreckig bleiben“ legt PMP mit einem Damenparfum nach: „Concrete Flower“ lebt, wie auch direkt im Namen verankert, von seinen Gegensätzen. Wie auch der Herrenduft des Hauses soll „Concrete Flower“ den Typ Frau ansprechen, der sich satt gerochen hat an den konventionellen Duftmustern. Die Frau, die das Originelle sucht, sich abheben möchte oder eben einfach noch nicht ihren Duft finden konnte.

Der Name ist eine Hommage an die urbane Schönheit einer Großstadt - ohne Weichzeichner, ohne Filter. Die erste Nuance erinnert an den Duft von frisch gesprühtem Lack, gefolgt von einer kräftigen Zitrusnote auf der Basis von Mandarinen, schwarzem Pfeffer, Salbei, Thymian, Bergamotte und Kardamom. In der Herznote trifft man dann auf eine spannende Komposition aus blumigen Düften wie Jasmin, Lilie und Iris sowie Neroli und Ingwer. Das Duftfundament aus holzigen Aromen, unter Anderem Sandelholz, Zeder und Amber komplettiert das Kunstwerk, welches dazu appelliert, das Schöne in der grauen Masse der Stadt zu sehen. „Concrete Flower“ will also das Bewusstsein schärfen. Mayr und Plettenberg beweisen, dass nicht das Perfekte schön ist, sondern der Rohschliff. Eine marode Mauer, besprüht mit Graffiti, Aufkleber auf den Masten von Straßenlaternen, die Spiegelung der Stadtlichter in den Pfützen des Sommerregens - all diese urbanen Eindrücke kommen in diesem ungewöhnlichen Duft zum Ausdruck. Dank des mitwirkenden Ausnahmeparfumeurs Mark Buxton ist PMP hiermit ein einzigartig-eigensinniger Duft gelungen, der die Sinne auf eine Stadtrundfahrt ausführt