Unum - Io Non Ho Mani Che Mi Accarezzino il Volto

Unum - Unum - Io Non Ho Mani Che Mi Accarezzino il Volto

Duftfamilie Orientalisch-Würzig

Kopfnote: Myrrhe, Galbanharz, Pomeranze und Bergamotte

Herznote: Zimt, Muskatellersalbei, Styrax, Geranie, Ylang-Ylang und Zeder

Basisnote: Weihrauch, Tabak, Benzoeharz, Ambra, Tonkabohne und Sandelholz

Unum - io non ho mani che mi accarezzino il volto spielt auf die 1961 von Mario Giacomelli fotografierten jungen Studenten an, die am Priesterseminar in Senigallia teilnahmen. Von der Kirche hatte er die Erlaubnis, sie in den Entspannungsmomenten nach Lehrstunden und Gebeten zu fotografieren. Da er aber Zigarren mitbrachte und davon Bilder der rauchenden Priesteranwärter machte, bekam er ein Verbot weiterhin dort Bilder zu machen. Der Duftmix aus Weihrauch und Harz, aus Tabak und Sandelholz soll an diese Zeit bei den Priestern erinnern und deren Duftwelt einfangen.

Unum - io non ho mani che mi accarezzino il volto – Eine Hommage an die Kamera von Giacomelli

Wie jeder Flakon der Unum-Düfte ist auch der Flakon von Unum - io non ho mani che mi accarezzino il volto ein geniales Design-Objekt, das alle Blicke auf sich zieht, wenn es im Badezimmer oder auf dem Schminktisch steht. Eine Hommage an die Kamera mit der Mario Giacomelli die exklusiven Bilder aus dem Kloster gemacht hatte. Filippo Sorcinelli hatte Mario Giacomelli als Teenager persönlich kennengelernt und war von der speziellen Verkleidung der Kamera angetan, die mit Metall und exklusivem Doppelleder bezogen war. Den wallenden Gewändern der Seminaristen ist der Verschluss des Flakons gewidmet – dieser Stoff der wundervoll nach Tabak duftete. Provokativ und einzigartig wie alle Duftkreationen von Unum ist auch Unum - io non ho mani che mi accarezzino il volto ein gelungener und exquisiter Sinneszauber!