Schwarzlose Berlin - Trance

Eau de Parfums made in Germany

Die eleganten Nischenparfums von Schwarzlose Berlin haben im Jahre 2012 ihr Revival erleben dürfen. Sie werden heute genau wie damals vor mehr als hundert Jahren in Berlin hergestellt. Dabei wird streng auf die sehr hohe deutsche Qualität geachtet. Einige Originale werden mühsam und kreativ neu interpretiert. Einige Düfte kommen neu hinzu. Obwohl, oder gerade weil, sich das Parfumunternehmen der Familie Schwarzlose in den Siebzigerjahren aufgrund des Beginns der Massenproduktion der meisten Marken nicht mehr halten konnte, möchte der Designer Lutz Hermann die Marke wieder neu auferstehen lassen. Er will Düfte kreieren, von denen es nur wenige gibt, so wie es einst bei Schwarzlose der Fall war. Die Unisexdüfte sollen einmalig und von herausragender Qualität sein. Das Produktdesign ist wie damals stilvoll. Das Logo ist fast das gleiche wie damals, die Flakons sind immer noch schwer und elegant. Schwarz, Weiß und Gold machen das edle Design vollkommen.

Der Duftklassiker 100 Jahre später – Schwarzlose Berlin Trance

Das Eau de Parfum Schwarzlose Berlin Trance ist einer der Originaldüfte von Schwarzlose aus den Goldenen Zwanzigern. Schon in der damaligen aufregenden Zeit, fast einhundert Jahre zuvor, hat es Weltruhm erlangt. Lutz Hermann und die Nase Véronique Nyberg waren auch hier der Originalrezeptur lange Zeit auf der Spur. Um alle Originaldüfte von Schwarzlose Berlin aufzuspüren, brauchte es meist seine Zeit, die auf Flohmärkten oder im Internet verbracht wurde. Ferne Verwandte und Sammler wurden befragt und die alten Formeln untersucht bis klar war, was das Tolle an Schwarzlose Berlin Trance war. Schwarzlose Berlin Trance wurde nur minimal verändert, was schon ausreichte, um erneut einen Duftklassiker für einen kleinen Kreis an Menschen zu erschaffen. Damals wie heute versetzt der Duft von Schwarzlose Berlin tatsächlich fast in Trance. Schwarzlose Berlin Trance beeindruckt und verzaubert intensiv. Dabei spielt das Eau de Parfum auf spannende Polaritäten an, die es in seiner Geburtsstadt Berlin zu genüge gibt: Denkmäler und postmoderne Neuheiten, jung und alt, weiblich und männlich.