©BeardandShave
Es gibt Männer, die haben einen glänzenden Vollbart. Und dann gibt es Männer, denen solch ein Glück nicht beschieden ist, die mit unregelmäßigem oder spärlichem Haarwuchs kämpfen. Unfair? Vielleicht, aber niemand hat ohne ein wenig Dazutun von Natur aus einen prächtigen Bart. Auch unsere Freunde, bei denen die Haare nur so sprießen, müssen ihren Bart hegen und pflegen. Eines steht fest: Auch wenn du zu jenen gehörst, die nicht mit einem Rauschebart gesegnet sind, ist noch lange nicht Hopfen und Malz verloren.
TIPPS FÜR EINEN VOLLEREN BART
Es gibt viel, was du für deinen Bart tun kannst, doch bei allen Tipps musst du eines immer im Hinterkopf behalten: Ein herrlicher Bart, wo vorher nur spärlicher Bartwuchs war, ist nicht von heute auf morgen zu erreichen. Auch ist nicht jedermann für einen Vollbart gemacht – da kannst du noch so viele Tipps und Tricks anwenden. Wichtig ist, dass du für deinen individuellen Bart eine Bartform findest, mit der du glücklich bist. Mit ein wenig Geduld und Regelmäßigkeit wirst du sicher einen Bartwuchs zaubern, der genau zu dir passt.
BARTSHAMPOOS – NATÜRLICHE REINIGUNG UND PFLEGE
HÜLLE UND FÜLLE FÜR DEINEN BART
Das Wichtigste zuerst: Ein Bart mit Lücken ist normal. Wie unser Bart wächst, kann nicht von uns beeinflusst werden, denn hier haben die Gene das letzte Wort. Leider ist es tatsächlich so, dass die Gene bestimmen, wie unser Bart sprießt. Behalte immer im Hinterkopf, dass nur dort Haar wachsen kann, wo es eine Wurzel gibt. Fehlen an bestimmten Stellen im Gesicht die Haarwurzeln, hilft keine Creme – das Haar bleibt aus und der Bart ist an dieser Stelle lückenhaft. Das heißt aber nicht, dass du nichts für einen üppigen Bart tun kannst. Hier kommen die „schlafenden Haarwurzeln“ ins Spiel. Wie Dornröschen kannst du diese aus ihrem Schlummer aufwecken und die spärlich bestückten Lücken mit buschigem Haar auffüllen.
ABHILFE FÜR SPÄRLICHEN HAARWUCHS
Schlafende Haarwurzeln sind inaktive Follikel, die man unter anderem mit diversen Bartwuchsmitteln anregen und aktivieren kann. Dafür ist der Gang zum Arzt unerlässlich, denn er wird die richtige Behandlungsdosis und -dauer ermitteln. Generell ist ein natürlicher Weg aber besser, denn gerade bei Bartwuchsmitteln besteht die Gefahr, dass nach dem Absetzen der Effekt schnell wieder verloren ist.
Aber auch ohne ärztliche Beratung kannst du deine Haarwurzeln aus ihrem Schlummer aufschrecken: Zum Beispiel indem du die Durchblutung förderst und der Haut Nährstoffe gibst. Die richtige Bartpflege – zum Beispiel mithilfe der Produkte, die du im Online-Shop von meinduft.de findest – fördert die Durchblutung von Haut und Haarwurzeln, regt die schlafenden Follikel an und führt so zu mehr Bartwuchs.
BARTÖLE MACHEN IHN SPÜRBAR WEICHER
Wir empfehlen euch etwa eine tägliche Gesichtsmassage für die Durchblutung der Haut, bevor ihr eure Pflegeroutine startet, denn so kann die Haut die Nährstoffe besser aufnehmen. Auch das Bürsten des Bartes (mit einer Naturhaarbürste) fördert die Durchblutung und stimuliert die Haarwurzeln – auch das hilft dabei Nährstoffe besser aufzunehmen. Der Effekt: Das Barthaar wird angeregt und wächst üppiger. Übrigens hilft das Bürsten des Bartes auch dabei, die Pflege auf dem gesamten Bart zu verteilen. Das verteilt die Feuchtigkeit gleichmäßig im Haar und hilft so dabei strohiges Haar in weiches zu verwandeln. Zuletzt solltet ihr eure Haut regelmäßig peelen – auch hier werdet ihr unter den Produkten im meinduft.de-Shop fündig. Die Peelings fördern ebenso die Durchblutung und stimulieren einen dichteren Bartwuchs.
SCHUMMELN ERLAUBT – MEHR VOLUMEN, WENIGER LÜCKEN
Wer schnell einen vollen Bart zaubern möchte, dem empfehlen wir neben durchblutungsfördernden Massagen generell eine effektive Bartpflegeroutine. Regelmäßigkeit ist hier das A und O. Wer andauernd an seinem Bart herumhantelt, schädigt die Haarfollikel und hemmt so den Bartwuchs. Wenn du deinen Bart regelmäßig wäschst und ihm die richtige Pflege zukommen lässt, wird er es dir danken, indem er in kürzester Zeit mehr Volumen und Pracht entwicklt. Achte darauf nicht an deiner Haut zu kratzen. Das Jucken bekommst du mit einem guten Bartöl in den Griff.
Wir raten euch davon ab euren Bart dunkler zu färben oder euch gar einen Vollbart stehen zu lassen, wenn ihr unregelmäßigen Bartwuchs habt. Das lässt die Lücken nur noch mehr in Vorschein treten. Also lieber die Finger davon lassen. Stattdessen solltet ihr auf kaschierende Bartformen setzen: Die passende Bartform für euer Gesicht und euren Barttyp ist unerlässlich dafür! Zum Glück sind mittlerweile viele unterschiedliche Barttypen Trend, so dass ihr unter einer Vielzahl von Barttypen denjenigen wählen könnt, der für euren individuellen Bartwuchs am geeignetsten ist. Ein Dreitagebart ist bei unregelmäßigem Bartwuchs sicherlich besser als ein Vollbart. Habt ihr nur Lücken um die Wangen, könnt ihr euch zum Beispiel einen Ziegenbart oder einen Schnauzer stehe lassen. Hier hilft euch euer Barbershop des Vertrauens – lasst euch auf alle Fälle vom Profi beraten!
WUNDERMITTEL TESTOSTERON?
Sicherlich hast du auch schon gehört, dass das Hormon Testosteron den Bartwuchs fördert. Wenn der Bart dann nicht sprießen will, fragt Mann sich vielleicht, ob er Testosteronmangel hat. Liegt der spärliche Bartwuchs daran? Solltest du ein Zusatzmittel zu dir nehmen? Wir raten davon ab Testosteron in dosierter Form zu dir zu nehmen – produziere lieber auf natürliche Weise Testosteron. Warum? Testosteron in konzentrierter Form zum Beispiel in Tabletten kann zwar den Bartwuchs zwar fördern, hat aber auch andere weniger gute Wirkungen – wie zum Beispiel das Schrumpfen der Hoden. Nicht wirklich erstrebenswert, oder? Also verlass dich lieber auf eine natürliche Testosteronproduktion. Wie das geht? Ganz einfach: Durch mehr Sport oder regelmäßigen Sex! Bewegung fördert die Testosteronbildung nachweislich. Suche dir eine Sportart, die dir Spaß macht und stürze dich dann in deine eigene Fitnessroutine – sie hat garantiert nicht nur den einen positiven Effekt des stärkeren Bartwuchses!
VITAMINE UND NÄHRSTOFFE – WAS HILFT DEM BART?
In Verbindung mit der richtigen Bartpflege und ein wenig Bewegung ist es durchaus sinnvoll die Haare mit bestimmten Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen. Für sich allein genommen haben diese Mittel vielleicht nicht den gewünschten Effekt, aber in Komposition mit den anderen Tipps helfen sie dem Bartwuchs beträchtlich. Nahrungsergänzungsmittel wie Zink oder Kieselerde sind genauso hilfreich wie generell eine gesunde Ernährung, die ausgewogen ist. Vitamin E hilft der Haut dabei Kollagen zu bilden und die Haarwurzel fester an die Haut zu binden und es gibt viele Öle, die gegen Haarausfall eingesetzt werden können – wie zum Beispiel Ingweröl. Auch Jojobaöl oder Hanföl stimulieren Haut und Haar. Probiere hier das eine oder andere Mittel aus und du wirst schnell deinen persönlichen Wachstumscocktail gefunden haben.
Mit den obigen einfachen Tipps – einer guten Pflegeroutine, der Auswahl des richtigen Barts für deinen individuellen Bartwuchs, ein wenig Bewegung und dem richtigen Nährstoffmix – wirst auch du bald zufrieden und glücklich mit deinem Bartwuchs sein. Egal ob es ein Vollbart ist oder nicht.
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